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Run:ai ist quelloffen! Nvidias Schritt lässt die Akteure der KI-Welt aufhorchen

NVIDIA, der Gigant im Bereich der Grafikprozessoren, hat wieder einmal für große Neuigkeiten gesorgt. Dieses Mal haben sie es mit dem getan, was gesagt wird, um eine gewaltige sein 700 Millionen Dollar. Das Unternehmen hat das israelische Software-Startup Run:ai für 10.000 Dollar übernommen. Und nicht nur das, es hat auch angekündigt, dass es die Software von Run:ai als Open Source zur Verfügung stellen wird! Diese Operation hat den KI-Kreis direkt in die Luft gejagt.

 

Das israelische Startup Run:ai, das gerade erst den behördlichen Widerstand gegen seine Übernahme durch NVIDIA überwunden hat, wird seine Software als Open Source zur Verfügung stellen.


Am Montag, den 30. Dezember EST, kündigte Run:ai auf seiner eigenen Website an, dass die Run:ai-Software, die derzeit nur auf NVIDIA-basierten Systemen läuft, als Open-Source-Software veröffentlicht werden soll. Dies bedeutet, dass NVIDIAs Konkurrenten wie AMD und Intel in der Lage sein werden, auf den Run:ai-Code zuzugreifen und ihn für die Verwendung in Computern mit NVIDIAs konkurrierender Hardware zu optimieren.

Was macht Run:ai? Einfach ausgedrückt handelt es sich um einen "KI-Infrastruktur-Scheduler", der es Unternehmen ermöglicht, GPU-Ressourcen effizienter zu verwalten. Diese Software, die ursprünglich nur NVIDIA-Grafikprozessoren unterstützte, wird nun Entwicklern in aller Welt kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Sache, in der Vergangenheit, Sie wagen zu denken? NVIDIA am Ende gourd was Droge verkauft?

 

Was ist so toll an Run:ai?

Die Kernfunktion von Run:ai besteht darin, Unternehmen dabei zu helfen, die ihnen zur Verfügung stehenden GPU-Ressourcen besser "einzusetzen". Heutzutage werden KI-Aufgaben immer komplexer, und GPUs sind so teuer, dass ihre kosteneffiziente Nutzung ein großes Problem darstellt. Die Software von Run:ai ist wie ein intelligenter Butler, der GPU-Ressourcen nach Bedarf zuweist - egal, ob sie lokal, in der Cloud oder auf der NVIDIA-eigenen DGX-Cloud-Plattform eingesetzt werden.

Jetzt hat NVIDIA Run:ai direkt in sein eigenes Lager aufgenommen, ohne dabei eine Welle der Angeberei zu vergessen:

"Das Open-Sourcing dieser Software wird der Community helfen, schneller eine leistungsfähigere KI zu entwickeln."

Kurz gesagt, Run:ais Open Source wird es NVIDIA ermöglichen, nicht nur bei der Hardware, sondern auch bei der Software zu dominieren.

Der Kommentar eines NVIDIA-Enthusiasten war treffend: "Open Source ist wirklich schlau, es macht es für Unternehmen einfacher, GPUs zu kaufen und für andere, den Code kostenlos zu pflegen. Wenn der Code veröffentlicht wird, würde ich ihn mir wirklich gerne ansehen, mit all den Drehungen und Wendungen des Multi-GPU-Trainings."

NVIDIAs Open-Source-Mathematik

Die Frage ist also: Warum ist NVIDIA so "großzügig" mit Open Source? Immerhin handelt es sich um einen 700 Millionen Dollar Deal!

Eigentlich ist die Antwort gar nicht so schwer zu erraten. NVIDIA hat jetzt eine Marktkapitalisierung 3,56 Billionen Dollarbereits eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. Bei einem derartigen Volumen kann der Kauf eines Unternehmens auf Schritt und Tritt zu kartellrechtlichen Auseinandersetzungen führen. Open Source ist in gewisser Weise ein Segen für die Regulierungsbehörden:

"Wir monopolisieren keine Ressourcen, wir haben eine offene Ökologie."

In einer Erklärung sagten die Run:ai-Gründer Omri Geller und Ronen Dar auch, dass der Open Source dem gesamten KI-Ökosystem zugute kommen soll: "Während Run:ai derzeit nur NVIDIA-GPUs unterstützt, wird der Open Source für das gesamte KI-Ökosystem skalierbar sein."

Diese Welle von Operationen gab NVIDIA auch eine gute Bezeichnung für eine "offene Plattform". Im Fachjargon nennt man das "gut aussehend essen". Eine Seite des technischen Vorteils, sondern auch ernten können die guten Gefühle der Entwickler, warum nicht?

Eine Revolution in der KI-Branche?

NVIDIA war schon immer für seine Hardware bekannt, aber in den letzten Jahren hat das Unternehmen immer mehr Schritte im Softwarebereich unternommen. Von CUDA bis zum aktuellen Run:ai ist zu erkennen, dass das Unternehmen einen ökologischen Kreislauf aus Software und Hardware schaffen will. Und Open Source soll diesen geschlossenen Kreislauf größer und stabiler machen.

Der Run:ai-Gründer vergaß auch dieses Mal nicht, Dampf abzulassen: "GPUs und KI-Infrastrukturen werden die Welt weiterhin in einem noch nie dagewesenen Tempo verändern, und der Beitritt zu NVIDIA gibt uns die Möglichkeit, diese große Mission gemeinsam zu erfüllen."

Übersetzung: Open Source ist nicht für das öffentliche Wohl, sondern um mehr Leute dazu zu bringen, NVIDIAs Zeug zu benutzen, damit sie "nicht ohne es leben können".

Die Konkurrenten von NVIDIA spotten jedoch wahrscheinlich bereits:

"Ist das nicht nur ein versteckter Weg, um Geld für Forschung und Entwicklung zu sparen?"

Ein technischer Enthusiast Kommentar ist genauer komplementären Messer: "Sie fügen Sie direkt die 'fractional GPU'-Funktion, um die Kube GPU-Operator auf der Linie, haben eine große Nachricht zu machen." Ich muss sagen, NVIDIAs Open Source, scheinbar, um Entwickler zu helfen, aber in der Tat, "Hilfe" selbst.

Herausforderungen und Chancen

Natürlich ist Open Source nicht ganz risikofrei. NVIDIA muss ein Gleichgewicht zwischen Offenheit und Kontrolle finden. Wenn man sich mehr öffnet, kann man seinen technologischen Vorsprung verlieren; wenn man mehr kontrolliert, wird man mit falscher Offenheit und echtem Monopol überhäuft. In Anbetracht der Community-Innovation und der Technologie-Iteration, die Open Source mit sich bringen kann, ist diese Wette jedoch immer noch kosteneffektiv.

Darüber hinaus könnte diese NVIDIA-Welle zu einem Open-Source-Trend in der gesamten KI-Branche führen. Die KI-Akteure könnten sich stärker auf Standardisierung und Interoperabilität konzentrieren, statt auf geschlossene, exklusive Technologien. Das ist gut für die Branche als Ganzes.

Wie geht es weiter mit NVIDIA?

In der Zukunft wird die Kombination von Run:ai und NVIDIA sicherlich weitere interessante Funken sprühen lassen. Kurzfristig wird dies NVIDIAs GPU-Planungstools noch besser machen, was den Unternehmenskunden direkt zugutekommt. Langfristig werden die Tools von Run:ai durch Open Source noch leistungsfähiger und könnten sogar zum neuen Standard für KI-Infrastrukturen werden.

Vergessen Sie aber nicht, dass Open Source nur ein Werkzeug ist. Die wirkliche Entscheidung ist, wer den Wind der KI-Entwicklung ergreifen kann. NVIDIAs Hand von "Open Source + ökologische" Betrieb, ist offensichtlich eilte zu "Hardware + Software" Win-Win zu gehen.

Ein Nutzer kommentierte ganz klassisch: "KI und beschleunigtes Computing verändern die Welt in einem noch nie dagewesenen Tempo." Nach diesem Open Source zu urteilen, hat NVIDIA nicht nur das Ziel, die KI-Branche zu verändern, sondern auch seinen eigenen Namen in diesem Bereich zu etablieren.

Kann das gewinnen?

NVIDIAs Open-Sourcing von Run:ai ist zweifelsohne ein großer Schritt im Bereich der KI-Infrastruktur. Es festigt nicht nur die Dominanz von NVIDIA auf dem GPU-Markt, sondern vermittelt auch ein offenes und innovatives Unternehmensimage.

Wie für, ob dieses Schach gewonnen werden kann? Das hängt immer noch davon ab, ob der KI-Kreis der Spieler nicht kaufen wird. Aber eines ist sicher: NVIDIAs Berechnungen, nicht nur "senden Vorteile" so einfach.

Denn die Spielregeln des Königs wurden schon immer vom König festgelegt.

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