Kürzlich hat die Google-Suche eine experimentelle Funktion in ihrer generativen Erfahrung (SGE) namens "AI Mode" (AI Mode) eingeführt, die von der Zwillinge 2.0 Großes modellgesteuertes System, das in der Lage ist, komplexe Abfragen mit leistungsstarken Schlussfolgerungen zu bearbeiten und direkt mit anderen Systemen verglichen wird Perplexität AI und OpenAIs ChatGPT Suche und andere ähnliche Produkte.
Was ist das "KI-Modell"?
Der "KI-Modus" ist eine experimentelle Funktion der Google Search Labs, die es Nutzern ermöglicht, komplexe, mehrstufige Fragen direkt in der Google-Suche zu stellen und bestimmte Themen durch mehrere Dialogrunden mit der KI zu vertiefen.
Diese Funktion ist derzeit für Google One AI Premium-Abonnenten verfügbar. Nutzer können sie erleben, indem sie Search Labs beitreten, eine Frage in die Suchleiste eingeben und auf die Registerkarte "KI-Modus" klicken oder direkt auf einen bestimmten Link gehen (https://www.google.com/search?udm=50) zu verwenden. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Funktion in einigen Gebieten (z. B. im Inland) derzeit möglicherweise nicht verfügbar ist.
Das Experiment steht derzeit nur US-Nutzern über 18 Jahren zur Verfügung, und die Nutzer müssen sich über die Website Labore zum Registrieren. Wenn Sie sich auf die Warteliste für das Experiment setzen lassen, werden wir Sie benachrichtigen, sobald das Experiment für Sie geöffnet ist.
Gemini 2.0-Treiber für Tiefenerkundung und Vergleich
Google sagt, dass der KI-Modus eine angepasste Version des Gemini 2.0-Modells verwendet, das über fortschrittliche Denk- und multimodale Fähigkeiten verfügt, wodurch es sich besonders gut für Anfragen eignet, die eine eingehende Erkundung und einen Vergleich erfordern. Im Vergleich zu früheren Versionen bietet Gemini 2.0 erhebliche Verbesserungen bei der Bearbeitung komplexer Fragen und langer Texte, ein besseres Verständnis der Nutzerabsicht und genauere und umfassendere Antworten.
Sie könnten zum Beispiel fragen: "Was ist der Unterschied zwischen den Schlafüberwachungsfunktionen eines intelligenten Rings und einer intelligenten Uhr?". AI Mode vergleicht die beiden Produkte im Detail und bietet Links zu Artikeln mit relevanten Informationen. Sie können mit der Frage fortfahren: "Was passiert mit meiner Herzfrequenz während des Tiefschlafs? um mehr zu erfahren.
Um detaillierte Optionen zu vergleichen oder neue Konzepte zu erkunden, mussten die Nutzer in der Vergangenheit oft mehrere Suchvorgänge durchführen. Mit dem Aufkommen des "KI-Modus" hat sich dies geändert. Sie kann nicht nur auf Webinhalte zugreifen, sondern auch umfassendere, tiefer gehende Antworten geben, indem sie Echtzeit-Informationsquellen wie den Wissensgraphen, Informationen aus der realen Welt und Einkaufsdaten mit Milliarden von Produkten nutzt.
In einem Interview mit TechCrunch sagte Robby Stein, VP of Search Products bei Google: "In unseren Tests haben wir herausgefunden, dass die Nutzer doppelt so lange Fragen stellen wie bei der herkömmlichen Suche und nur etwa ein Viertel der Zeit nachhaken.Der KI-Modus eröffnet mehr Möglichkeiten für die Google-Suche, und darauf freuen wir uns freuen uns darauf."
"Fan-out"-Technologie und Garantien für sachliche Richtigkeit
Stein wies darauf hin, dass mit der Einführung der KI-Übersichten durch Google die Nutzer diese Art von KI-gesteuerten Antworten für mehr Suchanfragen erhalten möchten, was einer der Gründe ist, warum Google den KI-Modus eingeführt hat. Der "KI-Modus" funktioniert durch eine Technik namens "Query Fan-out" (Query Fan-out).
Wie funktioniert die Technik des "Auffächerns von Abfragen"?
Das Herzstück dieser Technologie ist die Fähigkeit, eine komplexe, von einem Nutzer gestellte Frage in mehrere zusammenhängende Teilfragen zu zerlegen und mehrere Datenquellen gleichzeitig zu durchsuchen. Anschließend werden die Ergebnisse dieser Suchvorgänge zu einer umfassenden und leicht verständlichen Antwort zusammengeführt.
Stein betont: "Das Modell wurde darauf trainiert, der sachlichen Richtigkeit Vorrang einzuräumen und seine Aussagen mit überprüfbaren Informationen zu untermauern, was sehr wichtig ist. Es achtet auch besonders auf sensible Bereiche, wie z. B. die Gesundheit. Wenn das Modell sich in der Antwort nicht sicher ist, kann es einfach eine Liste von Weblinks angeben, da dies im Moment am hilfreichsten ist. Es wird sich bemühen, die nützlichsten Informationen zu liefern.
Natürlich ist Stein auch ehrlich: "Das heißt aber nicht, dass sie nie Fehler machen wird. Wie bei allen neu eingeführten KI-Technologien ist es wahrscheinlich, dass sie Fehler machen".
AI Übersichten Feature Upgrade
Google hat außerdem die Einführung des Gemini 2.0-Modells für KI-Überblicke in den USA angekündigt. KI-Überblicke können jetzt bei schwierigeren Problemen helfen, angefangen bei Code, Mathematik höherer Ordnung und multimodalen Abfragen. Außerdem können die Nutzer auf KI-Zusammenfassungen zugreifen, ohne sich anmelden zu müssen.
Ausblick auf die Zukunft: intelligentere, stärker personalisierte Sucherfahrung
Als frühes Experiment bietet der "KI-Modus" noch viel Raum für Verbesserungen, und Google sagt, dass es die Nutzererfahrung weiter verfeinern und die Funktionalität in Zukunft erweitern wird, zum Beispiel indem es die Erfahrung visueller gestaltet und Informationen aus einer Vielzahl von verschiedenen Quellen bezieht, wie zum Beispiel nutzergenerierte Inhalte. Google wird die Antworten auf die Frage, wann Hyperlinks hinzugefügt werden sollen (z. B. zum Buchen von Tickets) oder wann Bilder oder Videos bevorzugt werden sollen (z. B. bei Anleitungsanfragen).
Insgesamt ist die Einführung des "KI-Modus" ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung der Google-Suchintelligenz. Er verbessert nicht nur die Tiefe und Breite der Suche, sondern bietet den Nutzern auch ein bequemeres und personalisiertes Sucherlebnis. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Technologie können wir erwarten, dass die Google-Suche in Zukunft noch mehr Überraschungen bringen wird.